
Die Wahrheit über Qualität und Inhaltsstoffe.
Wir alle kennen diesen unangenehmen Moment, wenn wir eine Dose Hunde- oder Katzenfutter öffnen, um unseren geliebten Haustieren eine Freude zu bereiten, und sofort von einem unangenehmen Gestank überwältigt werden. Hast du dich jemals gefragt, warum das so ist?
Nun, ich werde gleich auf den Punkt kommen: Gutes Hundefutter sollte eigentlich nicht stinken! Wenn das Futter deines Haustiers unangenehm riecht, gibt es in der Regel zwei mögliche Gründe:
- Das Futter hat sein Haltbarkeitsdatum überschritten.
- Es handelt sich um minderwertiges, industriell hergestelltes Futter.
Industriell gefertigtes Futter schmeckt oft genauso, wie es riecht – ekelhaft. Die Zutaten sind mit „Abfall“ vergleichbar. Um das Ganze erträglicher erscheinen zu lassen, werden Farbstoffe hinzugefügt, damit es halbwegs genießbar für Tiere wirkt. Das wird noch durch eine schmierige Soße ergänzt, die Zucker und Geschmacksstoffe enthält, um die Tiere süchtig danach zu machen.
Aber wie sollte hochwertiges Futter aussehen?
Ganz einfach: Wenn du die Augen schließt und an einem fleischhaltigen Brotaufstrich und an einer Dose Nassfutter riechst, sollten für dich keine Unterschiede feststellbar sein. Optisch sollten bis auf die Gewürze im Brotaufstrich keine Unterschiede erkennbar sein. Worauf solltest du beim Futterkauf achten?
- Hochwertiges Futter riecht verlockend.
- Du kannst die Inhaltsstoffe in der Dose erkennen.
- Es sind keine künstlichen Inhaltsstoffe enthalten.
- Die Dose enthält nicht mehr als 10 Inhaltsstoffe.
- Du kannst alle Inhaltsstoffe beim Namen nennen.
Also halte beim Futterkauf die Augen offen!
Wenn du Hilfe oder Beratung benötigst, stehe ich gerne zur Verfügung. Ich verspreche dir, dass du in Zukunft das Öffnen von Futterdosen lieben wirst! Übrigens, Nassfutter ist nicht nur schmackhafter, sondern auch gesünder und artgerechter als Trockenfutter, besonders für kranke und ältere Tiere.